Ich war Sängerin für klassische Musik, Opernsängerin. (Mein Künstlername war Ulrike Belician). Ich habe diese Arbeit unendlich geliebt, aber seit einigen Jahren klappte es nicht mehr gut. Es wurde schwierig, davon zu leben.

Vor nunmehr fünf Jahren kam noch eine komplizierte Scheidung dazu. Das war alles sehr hart. Aber in der Zeit, in der es mir nicht gut ging und in der ich mich mit allen möglichen Schwierigkeiten herumschlug, hatte ich das große Glück, auf ein Buch zu stoßen. Es war von Gabi Steiner.

Darin ist die Rede von einer freiberuflichen Aktivität, die es mir ermöglichen könnte, mein Leben zu verdienen. Das hat mich gerettet. Ich habe sofort mit dieser Arbeit angefangen, und nach eineinhalb Jahren konnte ich bereits gut davon leben.

Sie war zu meiner hauptsächlichen Einkommens-Quelle geworden. Ich bin jetzt fünf Jahre dabei und schätze daran unendlich, dass ich nun wirklich frei bin. Ich will damit sagen, dass ich arbeiten kann, wann ich will, soviel oder so wenig ich will und mit wem ich will.

Und diese Freiheit hat es mir erlaubt, ein Projekt zu verwirklichen, das mir am Herzen lag: eine letzte CD-Aufnahme zu machen. Ich habe die CD aufgenommen. Ich singe lauter Ave-Marias darauf. Das hat bedeutet, während fünf Monaten üben zu müssen, und wenn man als klassische Sängerin üben muss, dann heißt das, dass man den Rest der Zeit schweigend verbringen sollte. Ich habe also zu meinem Team gesagt: «Fünf Monate lang werde ich nicht für euch da sein. Ich werde nichts mit euch machen können. Meine Stimme muß ausruhen. » Das hat sehr gut geklappt. Und was das Beste ist: Jeden Monat kam, und zwar pünktlich, das durch diese freiberufliche Aktivität verdiente Geld auf meinem Konto an - und sogar jeden Monat ein bisschen mehr!
Ich kann jetzt sehr gut von dem Verdienst leben, ich habe eine schöne Wohnung im Zentrum von München und brauche mir keine Sorgen mehr zu machen.

Und dann ist da auch die Seite der Gesundheit : Ich hatte (schon !) Osteoporose – wie meine Mutter, die durch diese Krankheit schwer eingeschränkt war.
Die Mikro-Nährstoffe, die mir empfohlen wurden, haben es möglich gemacht, mich völlig von dieser Krankheit zu befreien. Selbstverständlich nehme ich sie regelmäßig weiter. Und es geht mir prächtig.