Ich bin seit 20 Jahren Töpferin; ich liebe meinen Beruf und für nichts auf der Welt würde ich ihn aufgeben.

Aber, wie das so ist :

• Mein Mann ist ebenfalls freiberuflich arbeitender Keramiker, also Kunsthandwerker wie ich. Bis jetzt haben wir immer mehr oder weniger gut von unserer Arbeit gelebt, auch wenn das nicht immer leicht war! … aber jetzt …. mit der Krise, wird es noch schwieriger, wenn man noch dazu weiß, dass ein Umzug ins Haus steht und dass man einen Immobilienkredit zurückzahlen muss!

• Ich fange auch an, an die Rente zu denken, auch wenn die Zeit dafür noch nicht wirklich gekommen ist; und die Renten für Handwerker - kein Allheilmittel.

• Und schließlich fange ich an, nicht mehr so in Form zu sein wie noch vor 20 Jahren: es strengt mich zum Beispiel immer mehr an, auf Märkte, auf Messen oder Ausstellungen zu fahren.

Auf all diese Sorgen ist eine Antwort aufgetaucht:

Freunde haben mir von einer freiberuflichen Tätigkeit erzählt, die sie selbst ausüben. Sie ist ohne Risiko, sie braucht keine Kapitalinvestition und kann ein exponentielles und passives Einkommen generieren, was zur Folge hat, dass man selbst dann, wenn man aufhört, sie auszuüben, weiter die Erträge davon bezieht. Man kann die Aktivität sogar an seine Kinder oder an irgendeine andere Person übertragen.

Und bei all dem hat man die Möglichkeit, seine Arbeitszeit nach Belieben zu organisieren; man arbeitet, so viel man will und kann, an den Tagen und Stunden, die man dafür verwenden will.

Ich werde also meinen Beruf als Töpferin in meinem Rhythmus weiter ausüben können.

Ich fange an, mir auf diese Weise ein zusätzliches Einkommen zu schaffen: für heute und für meine zukünftige Rente.